Hallo, meinen lieben Leserinnen und Leser.
Ich möchte mich bei Frau Mag. Prewein und der Kronenzeitung bedanken, dass sie denn fall von Andreas Kletzl nicht der Vergangenheit überlassen.
Am Samstag ging Phillip mit uns die Strecke ab die Andreas und D. gegangen sind.
Anschließend habe ich Rosen für meinen Andreas besorgt, die ich Sonntag in der Früh dann zu der gezeigten Stelle gelegt habe.
Mir viel es schwer in das Hotel zu gehen.
Bevor ich es betreten konnte, kam eine Reisegruppe aus dem Hotel heraus. Eine ca. 40 Jahre alte Dame aus der Gruppe kam zu mir und fragte, sind sie die Mutter des verstorbenen Jungen?
Ich sagte ja… sie sagte mir schnell: dass keiner in diesem Hotel vernommen worden sei und dass alle der Meinung waren das er gestoßen worden ist. Dann hörte man nur noch den Busfahrer, bitte einsteigen sie sind schon die letzte! Sie drückte mir die Hand, alles Gute, und lief zum Bus.
Danach ging ich ins Hotel und fragte ob ich an die Stelle meine Blumen ablegen darf… Sie führten mich hin.
Samstag und Sonntag war für uns alle ein angespanntes und unerträgliches warten angesagt. Das Außenministerium hat uns kurz kontaktiert und einen Termin für Montag 9:00 Uhr beim Honorarkonsulat in Palma mitgeteilt.
Wir wurden täglich vom TUI Beerdigungsinstitut angerufen denn wir sollten die Freigabe zur Einäscherung Unterschreiben, obwohl wir jedes Mal erklärten, dass wir das nicht wollen. Sie teilten uns jedes Mal mit das wir mit Andreas dann gleich abreisen könnten als wenn sie uns zu etwas drängen wollten.
An alle meine lieben Leser ich würde euch bitten diesen Bericht von Martina Prewein zu lesen.
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Unsere Website: www.andreaskletzl.com
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